Tag der Mathematik in Heilbronn

14. März 2009, 7.45Uhr- Der Schulhof ist leer. Aber nicht ganz, da – eine komische Sprache ist auf dem Lehrerparkplatz zu hören:

    „Im rechtwinkligen Dreieck mit 30 und 60 Grad ist die kleine Kathete halb so lang wie die Hypotenuse.“


Mit Zirkel, Würfel, Faden, Geodreieck und Buntstiften bewaffnet ging es 68km ab nach Heilbronn/Abstatt zum Bosch-Werk. Der kleine grüne Corsa von Christian Hildenbrand ging fast verloren. Dort angekommen wurden wir mit anspruchsvollen Aufgaben herausgefordert. In zwei Teams aufgeteilt, lösen wir die Aufgaben mehr oder weniger hinreichend. Die vier Aufgaben waren doch recht taff. Dann ging es für den Großteil der Wettstreiter nur noch darum, den Einzelwettbewerb zu überstehen, um endlich das verdiente Mittagessen zu „verschlingen“. Danach Stress pur: Speedy Conzales. Dabei ging es darum, die acht Aufgaben so schnell wie möglich zu lösen – in der letzten Sekunde gelang gerade noch der Durchbruch.
Anschließend hörten wir einen Vortrag von Karl Heinz Hermansky, einem Mitarbeiter von Bosch, in dem es darum ging, wie man von den Grundrechenarten zur Simulation gelangt. Darauf folgte die Siegerehrung. Im Gruppenwettbewerb belegten wir die Plätze 4 und 6, im Einzelwettbewerb zwei von uns gelang es, den vierten bzw. vierzehnten Platz zu belegen.
Die Mathe-Gruppe bedankt sich bei Frau Bachofer für ihre Unterstützung bei diesem ereignisreichen Tag.

Die Teilnehmer mit Frau Bachofer und Herrn Seidling: Quynh-Trang Tran, Stephanie Lunz, Benjamin Kunte, Steffen Sikora, Sebastian Borszcz, Anton Boguslavskyy, Kristijan Ceh, Christian Hildenbrand, Lena Steininger,  und Veronika Phung (Stufe 12)