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Studienfahrt nach Dublin im März 2007 | ![]() |
Montag, 19. März 2007: Um 8:30 Uhr
trafen
sich 37 Schülerinnen und Schüler am LFG und machten sich zusammen mit
Frau Schildknecht, Frau Unkrig und Herrn Bergmann auf den Weg nach
Dublin. |
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Um 17:00 Uhr
war
es dann soweit, wir erreichten den Hafen von Rotterdam und begaben uns
zum Check-in auf die P&O Fähre, die uns nach Großbritannien bringen
sollte. Das Schiff war beeindruckend, schließlich handelte es sich um
das größte Fährschiff der Welt, mit Platz für 1.600 Passagiere. |
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Dienstag, 20. März 2007: Die Uhr
wurde in der Nacht um eine Stunde zurückgestellt, was uns sehr zugute
kam, da wir bereits ab 6:00 Uhr die Möglichkeit hatten, am großen
Frühstücksbuffet zu frühstücken. Einigen war allerdings übel, da die
Überfahrt sehr wackelig war, sie verzichteten also darauf, sich am
leckeren Buffet für den Tag zu stärken. |
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Mittwoch, 21. März 2007: Zum Frühstück gab es im Gemeinschaftsraum das klassische Frühstück der britischen Inseln: nur Toastbrot, Butter, Marmelade, Kaffee und Orangensaft. Kurz nach dem Frühstück ging es auch gleich mit dem Programm los. Um 9:30 Uhr begann unsere dreistündige Stadtrundfahrt, bei der uns eine irische Reiseleiterin die Sehenswürdigkeiten Dublins näher brachte. Ein anschließender Spaziergang durch einen kleinen Stadtpark und durch die Einkaufsmeile Dublins rundete die Tour ab. Danach gingen wir zum "Trinity College", in dem das "Book of Kells" ausgestellt ist, ein Muss für jeden Dublin-Besuch. In der Mittagspause aßen einige dort in der Universitätsmensa eine Kleinigkeit, die meisten nutzten die zwei Stunden zur freien Verfügung jedoch für einen Stadtbummel. Um 15:30 Uhr trafen wir uns wieder am "Trinity College" und fuhren von dort aus zum "Dublin Writers Museum". Einige Schüler hielten dort ihre Referate über die berühmtesten Schriftsteller Irlands. Wegen des vielen Verkehrs mussten wir zum Hotel zurücklaufen, allerdings im Regen – zum Glück war das unsere einzige Begegnung mit schlechtem irischen Wetter in dieser Woche. Um 18:30 Uhr gab das Abendessen in einem Bistro neben unserem Hotel. Bis 24:00 Uhr durften wir in Gruppen in die Stadt gehen, was nicht weit war, da unser Hotel sehr zentral gelegen war.
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Donnerstag, 22. März 2007: Um 9:00
Uhr fuhren wir zu einem ehemaligen Kloster in Glendalough, auf dem
Land, in den Wicklow Mountains. Auf dem Hin- und Rückweg hielten einige
ihre Referate im Bus, so dass wir viel Neues über die irische Kultur
erfuhren. In Glendalough angekommen, besuchten wir zuerst das
Klostermuseum, bevor wir eine Führung über das Gelände hatten. Der
Mann, der die Führung machte, hatte einen sehr starken irischen Akzent,
so dass man sich sehr konzentrieren musste, sein Englisch zu verstehen. |
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Freitag, 23. März 2007: Um
10:00 Uhr fuhren wir gemeinsam in die Jameson Whiskey Destillerie. Die
Führung dort dauerte eine Stunde, und zum Schluss durften die
volljährigen Kursteilnehmer sogar etwas Jameson Whiskey probieren.
Jasmin, Xenia , Christoph und Nicola machten unter Anleitung auch eine
Whiskeyprobe und bekamen am Ende sogar eine Urkunde, die sie als
offizielle Whiskeytester auswies. |
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Samstag, 24. März 2007: Um 6:00
Uhr mussten wir unsere Koffer im Bus verstauen und fuhren um 7:00 Uhr
vom Hotel weg, damit wir rechtzeitig am Hafen waren und unsere Fähre
erreichen konnten. Unsere Fähre zurück nach Holyhead/England legte von
Dublin ab. Die Überfahrt dauerte knapp vier Stunden. Wieder in Holyhead
angekommen fuhren wir mit dem Bus nach Hull, machten unterwegs jedoch
zwei Stunden Pause in Chester, um uns die Stadt ein wenig anzuschauen. |
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Sonntag, 25. März 2007: Um 8:45 Uhr legte die Fähre in Rotterdam an und nachdem wir wieder sicheren Boden unter den Füßen hatten, traten wir um 9:30 Uhr die Heimfahrt mit dem Bus gen Mannheim an. Ungefähr um 16:00 Uhr erreichten wir dann wieder das LFG. Fazit: Für die meisten war es eine sehr amüsante Fahrt, wobei einige die lange Anreise mit Bus und Fähre nicht so gut fanden. Wir hatten bis auf eine Ausnahme immer sehr gutes Wetter und konnten daher viel von Dublin und Umgebung sehen. Das Essen war ebenfalls in Ordnung und das Rahmenprogramm der Fahrt war auch sehr gut. Okan Aydingül, Kursstufe 12
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