5c Kurzlandheim in Bad Dürkheim
Die Klasse 5c des Ludwig-Frank-Gymnasiums (LFG) fuhr von 7.10.2009 bis 9.10.2009 mit ihren Lehrern Frau Morgen, Herrn Stang und Herrn Seipp ins Landheim.


Das Landheim lag in Bad Dürkheim, hieß Martin-Butzer Haus und war ein großes stattliches Gebäude. Die Anreise dauerte zirka 30 min.
Dort gab es vieles, zum Beispiel einen Fußballplatz, eine Basketballhalle und einige Tischtennisplatten.
Angekommen stellten wir unser Gepäck vorerst in ein Zimmer und erkundeten den Hof. Danach bezogen wir die Betten, was einigen von uns schwer viel.
Nach dem Essen hatten wir noch ein wenig Ruhe, bevor wir ein witziges Geländespiel starteten.



In dem Spiel teilten wir uns zuerst in Gruppen und begaben uns dann zu einem Spielbrett, das aus  Zahlenfeldern bestand. Einer unserer Gruppe würfelte und die gewürfelte Zahl mussten wir auf Schildern, die unsere Lehrer aufgehängt hatten, suchen. Dann merkten wir uns das Wort, das hinten auf dem Schild stand, sagten es dem Lehrer, der uns dann eine Aufgabe stellte, die wir sofort lösen sollten. Sowie die Aufgabe gelöst war, durften wir weiter würfeln. Das ging bis zu der Zahl 50. Welche Gruppe sie als erste erreichte, hatte gewonnen.


Am Abend spielten wir Gesellschaftsspiele bis zum Einbruch der Dunkelheit. Es wurde viel gekichert.
Als es dann richtig dunkel war, machten wir eine Nachtwanderung . Herr Stang erzählte eine gruselige Geschichte und Herr Seipp erschreckte uns, indem er wie ein Wildschwein grunzte und Äste um uns herum knacken ließ. Einige von uns hatten richtig Angst. Wir gingen zu einem Turm im Wald und genossen die schöne Aussicht.  Dann mussten wir leider zurück und schlafen.


Am nächsten Tag besichtigten wir die Limburg. Auf dem Weg dorthin machten wir wieder zwei lustige Spiele. Das „Plastikgabelmörderspiel“ und das „Wäscheklammerspiel“. An der Limburg angekommen, beschäftigten wir uns in Gruppen mit einer Rallye, die witzig war. Auf dem Weg zurück rief Frau Morgen irgendwann „Stop“. Wir mussten sofort nachsehen, ob wir eine Klammer irgendwo am Körper hatten.
Das „Plastikgabelmörderspiel“ wurde aufgelöst, weil geschummelt wurde.




An diesem Abend wurde ein „bunter Abend“ veranstaltet, an dem jeder etwas aufführen sollte. Es wurde beispielsweise gezaubert, Origami gebastelt, Witze erzählt, Pantomime vorgeführt, gesungen, Theater gespielt, getanzt und ein Quiz veranstaltet. Alles war sehr spaßig und ging in die Nacht hinein.
Freitags nach dem Frühstück fuhren wir traurig, weil wir nicht länger bleiben konnten, zurück. Insgesamt war es sehr schön.











Anton Bohländer, Klasse 5c