Unser Klassenflohmarkt |
Am Samstag, dem 27.
März 2010, machten wir, das sind ein paar Schüler der Klasse
7d, beim Mannheimer Krempelmarkt mit.
Der Flohmarkt begann an einem sonnigen Samstagmorgen um sieben Uhr und endete am frühen Nachmittag im Regen. Es hatten sich ein paar Leute freiwillig gemeldet, um bei dem Flohmarkt mit zu helfen. Der Tag begann vielversprechend: Wir bauten unseren Stand auf und legten die Ware auf die Tische. |
Die Ware, das waren
Spenden von Kindern und Eltern aus unserer Klasse, z. B. Bücher,
Stofftiere, Spiele, CDs und vieles mehr.
Dann fingen wir an zu verkaufen. Zunächst hatten wir wenige Einnahmen, aber der Tag endete mit genau dem Gewinn, den wir uns erhofft hatten. Es war wirklich lustig, den ganzen Tag mit seinen Freunden und Schulkameraden die Sachen zu verkaufen und herumzualbern. |
Trotz des Umstandes,
dass der Großteil der „Verkäufer“ Kinder waren, lief
es sehr gut, und dadurch, dass wir den Leuten davon
erzählten, dass wir das Geld verwenden wollen, um unser Landheim
auf der Insel Usedom zu finanzieren, gaben einige noch ein paar Spenden
dazu oder handelten die Preise nicht so sehr herunter.
Geholfen haben uns beim Verkauf Frau Laier, Frau Huck, Frau Gabler und
später noch Frau Ruppert. Frau Moser brachte uns lecker
Brötchen und auch andere Eltern versorgten uns mit
Getränken. |
Am frühen
Nachmittag fing es dann leider an zu regnen, weshalb wir den
Verkauf frühzeitig abbrechen mussten. Da wir aber genug Geld
eingenommen hatten, war das kein großes Hindernis. Wir packten
die übrigen Sachen wieder ein und machten uns auf den Heimweg. |
Trotz des schlechten
Wetters war es ein schöner Tag gewesen.
Zugegeben, es war schon manchmal anstrengend, den ganzen Tag dort zu sitzen und zu verkaufen, doch da wir unbedingt in unser Landheim fahren wollen und bei der Finanzierung mithelfen wollen, hat sich die Mühe gelohnt. |
Veronique Iglesias, 7d |