Landheimaufenthalt der Klasse 5a in Dahn (25. bis 27. Oktober 2010)

Im Schullandheim waren wir in Dahn in der Pfalz. Wir fuhren mit dem Zug vom Hauptbahnhof in Mannheim los und mussten noch in einen anderen Zug und dann in einen Bus umsteigen. Im Zug spielten wir mit einem Softball, den wir uns zuwarfen. Frau Unkrig und Herr Schäfer spielten mit.

Am Rand von Dahn, das fast an der französischen Grenze liegt, war auf einem Hügel die Jugendherberge. Dahinter gab es einen Spielplatz und Tischtennisplatten. Die Zimmer der Mädchen waren in der ersten Etage, die der Jungen im Erdgeschoss. Manche hatten ein eigenes Bad oder eine Dusche. Es wohnten immer 4 bis 6 Kinder in einem Zimmer. Die Betten mussten wir selbst beziehen.

Das Essen war sehr lecker und auch gesund. Für die Kinder, die kein Schweinefleisch essen, gab es immer etwas anderes. Es gab sogar Nachtisch.

Am ersten Tag sind wir zu den drei Burgen Altdahn, Grafendahn und Tannstein gewandert, die nebeneinander gebaut sind. Dort erklärte uns ein Burgführer die Burg. Auf dem Rückweg gingen wir durch einen Park und suchten Elwetritschen. Denn die sollten wir abends basteln.

Am Dienstag morgen haben wir Dahn mit Hilfe einer Stadtrallye erkundet. Nachmittags sind wir von zwei Förstern in zwei Gruppen durch den Wald geführt worden. Im Wald gab es viele verschiedene Bäume, z.B. Kiefern, Buchen, Birken, Amerikanische Eichen und Fichten. Es gab auch Mistkäfer und ganz viele hohe Felsen. Von einer Aussichtsplattform auf einem Felsen konnten wir weit auf die anderen Berge gucken.

Am Abend haben wir in Gruppen verschiedene Sachen vorgeführt oder gespielt. Um 22.00 Uhr mussten wir schlafen gehen und ruhig sein. Dann haben wir aber noch lange geredet und gelacht.

Am letzten Tag haben wir unsere Sachen eingepackt und die Zimmer aufgeräumt. Dann sind wir zu Fuß zur Bushaltestelle gelaufen und wieder nach Hause gefahren.

Im Schullandheim hat es uns sehr gut gefallen. Wir würden gern wieder hingehen.

 

Klasse 5a