Am 14.11. haben wir uns um 9°°Uhr auf den Weg
nach Ochsenhausen gemacht, wo wir unser gemeinsames Wochenende
mit dem von Herrn Wunderle geführten Chor, der Big Band und
dem Mini-Gebläse von Herr Schaumlöffel und Frau Auer als
Begleitperson verbringen wollten. Im Bus lief die Spannung schon
auf Hochtouren, als wir 4 Stunden später dort ankamen und wir das
Kloster erblickten, brach Jubel im Bus aus. Dann haben wir uns sofort
an den Mittagstisch gesetzt und wurden auf die Zimmer verteilt. Nun
ging es auch schon los zur ersten Probe, in der jede Gruppe einen
eigenen Proberaum zur Verfügung hatte, mit allem Zubehör wie
Notenständer, Klavier, fehlende Instrumente und einem CD-Player.
Am Abend wurde dann erst mal auf das künftige Wochenende im
Bräukeller angestoßen. Spät gingen wir auf unsere
Zimmer, wo wir „sofort“ schliefen. |
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Der nächste Tag begann mit einem ausgiebigen
Frühstück, da ein harter Probetag vor uns lag. Nach einigen
Proben machten ein Paar von uns eine großartige
Klosterführung, bei der die Sternwarte und die Bibliothek das
Highlight waren. Mit den Lehrern machten wir uns auf den Weg zu einem
Spaziergang durch den Wald. Als wir zurück kamen,
konnten wir uns jedoch nicht gleich ausruhen, sondern probten noch bis
in den Abend weiter. Diesen verbrachten wirt teils auf den Zimmern,
beim Billard oder in dem bei uns schon durch die Jahre beliebt
gewordenen Bräukeller. |
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Der Mittwoch brach an und die Proben liefen weiter.
Doch dazwischen mussten wir auch schon wieder -traurig gestimmt-
für unsere Heimfahrt packen. Als wir mit unseren gepackten Koffern
am Speisesaal vorbei mussten, knurrte jedem schon der Bauch, doch
für uns hieß es: „Ade Ochsenhausen – Mannheim wir kommen!!!“ |
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Ein
bewegter Aufenthalt |
Marella
Weinert, Aysegül Tok (10b/c) |