„Willkommen in
Kleinamerika!“ |
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„Willkommen
in Kleinamerika!“ So wurden wir am 19. Januar 2010 von Herrn Wegner
begrüßt, nachdem wir die Passkontrolle passiert hatten und
in der US Kaserne in Mannheim-Käfertal standen. Herr Wegner, der
Klassenlehrer unserer amerikanischen Brieffreunde, die wir heute zum
ersten Mal treffen würden, erklärte uns zunächst den
Tagesablauf. Wir, die Klasse 8b mit Frau Schildknecht und Herrn Bohn, begannen zusammen mit Herrn Wegner einen Rundgang durch die Schule. Wir staunten nicht schlecht, als wir hörten, dass die Mannheim American Middle School gerade einmal 250 Schüler hat. Unser Rundgang führte uns zunächst ins Sekretariat. |
Danach gingen wir in den
nächsten Raum, wo wir herzlich von der Rektorin und der
Konrektorin der Schule begrüßt wurden. Unser Weg führte
uns weiter in die Bibliothek und von dort aus in Herrn Wegners
Klassenzimmer, in dem er uns eine Menge über sich selbst, seine
Schüler und das Schulsystem in den USA erzählte.
Von dort aus gingen wir in die Cafeteria, wo wir unsere Briefpartner trafen. Nun sollten wir uns gegenseitig unseren Mitschülern vorstellen. Trotz der Schwierigkeiten beim Englischsprechen, machten uns die Gespräche dennoch großen Spaß. Anschließend ging ein Teil von uns mit den Partnern zur Theaterstunde von Frau George. Dort sollten wir uns sowohl auf Englisch, als auch pantomimisch vorstellen und spielten dann ein Spiel. Der andere Teil der Gruppe ging mit in die Kunststunde. Dort sollten wir Schmetterlinge mit schönen Mustern zeichnen. |
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Um 11.30 Uhr trafen wir uns erneut in der Cafeteria, um gemeinsam zu Mittag zu essen. Auch während des Mittagessens unterhielten wir uns auf Englisch und versuchten, dadurch jeweils mehr über den Alltag der Anderen zu erfahren. Einige stellten zum Beispiel fest, dass ihre amerikanischen Partner erst seit Kurzem in Deutschland sind. Nach dem gemeinsamen Mittagessen bekamen wir von Herrn Wegner noch englische Bücher geschenkt. Das war wirklich toll! |
Im Anschluss daran wurden wir in die Sporthalle geführt. Dort spielten wir ein amerikanisches Mannschaftsspiel, das vergleichbar mit dem deutschen Völkerball ist und machten in unseren Sportsachen noch ein Gruppenfoto, bevor es ins Bowlingcenter ging. Dort suchten wir uns passende Bowlingschuhe aus, was allerdings schwieriger war als erwartet, da alle Schuhgrößen amerikanisch waren. Wir spielten in gemischten Gruppen Bowling und um 15 Uhr war es dann Zeit für den Abschied von unseren amerikanischen Freunden, die nun bald zu uns ans LFG kommen. |
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Melisa-Duygu
Acikgöz und Laura Binmöller (8b) |