Interview mit den Darstellern:
Wie kamst du zum Theaterspielen?
"Ich habe schon bei "Anatevka"
mitgespielt und wollte unbedingt in den Theater-Kurs."
(Sirin Spindler)
"Ich habe als Kind angefangen Theater
zu spielen und als ich von dem Fach ´Literatur und Theater´ erfahren
habe, hat das sofort mein Interesse geweckt." (Lydia Fries)
Haben sich deine Erwartungen erfüllt?
"Ja, ich dachte es würde schlimm werden,
aber es macht echt Spaß, vor allem mit der Truppe." (Julia Baarends)
"Natürlich, ich wollte schon immer
Theater spielen, habe mich nur nicht getraut, aber jetzt kurz vor dem
Abi hab ich die Chance doch nochmal genutzt. Es macht Spaß und das ist
das wichtigste." (Martina Koprek)
"Ja, coole Musik!" (Jan Vollweiler)
Welche Bedeutung hat das Theaterspielen
für dich?
"Es macht Spaß und kostet mich
Überwindung, deshalb ist es immer wieder eine Herausforderung." (Ayse Tok)
"Theater ist mein größtes Hobby. In
andere
Charaktere einzutauchen und den Kitzel der Aufführung zu erleben, ist
das Größte für mich. Im Theater kann man Dinge zum Ausdruck bringen,
die man sonst nur schwer zeigen kann." (Matthias Blösch)
"Ich habe vorher nie Theater gespielt
und mich mehr für Sport interessiert. Durch das Theaterspielen wurde
mir ein ganz anderer Weg gezeigt. Man kann sich in der Rolle der Person
hinein versetzen und total ausleben." (Anisa Hiabu)
Konntest du dich mit deinen Rollen
identifizieren?
"Die Rollen, die ich spielen durfte,
waren vollkommen anders als mein wirkliches Leben. Dennoch konnte ich
einen guten Bezug zu meinen Rollen herstellen."
(Marcel Zeuner-Wieczorek)
"In meiner Rolle bin ich eher arrogant
und extrem selbst überzeugt. Das bin ich eigentlich nicht. Aber umso
mehr hat es mir gefallen, mich in diese Rolle zu versetzen."
(Patrick Schulz)
"Auf jeden Fall. Vor allem die Rolle des
Zuhälters war sehr interessant." (Richard
Dihen)
"Das Schicksal von der Maria berührt
mich sehr und weckt Gefühle an eigene Erlebnisse." (Lydia
Fries)
Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
"Die Szenen, welche von allen zusammen
gespielt werden." (Anastasiya Broytman)
"Die Proben, in denen sich viele
kreative Dinge entwickelt haben." (Ayse Tok)
"Das Singen!" (Sirin Spindler)
"Auf alle Fälle das Probenwochenende in
Rippenweier." (Julia Baarends)
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